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Fog of War

Fog of War

 

Prolog

Ein unsanftes Geräusch weckte mich aus dem Schlaf. Schweiß floss mir über die Stirn, und ich versuchte, die Quelle des Geräusches ausfindig zu machen. War wohl nur ein Auto draussen auf der Straße. Und da es mir sowieso immer so schwer fiel, einzuschlafen, rief ich nach meiner Hausdame Evelyn. Sie war gerademal 20 Jahre alt, doch sie kümmerte sich um mich wie um ihren eigenen Großvater. Nach ein paar Minuten hörte ich sie die Treppe herunterstampfen. Hellwach stand sie vor mir, ich entschuldigte mich für das so späte wecken. Doch sie wank nur ab. Ich wusste, das sie mir gerne half. Kurz verschwand sie aus dem Zimmer, ich setzte mich auf und sie nahm meinen Arm über ihre Schulter. Laufen konnte ich nicht, weil ich schon über 60 Jahre alt war, sondern wegen meiner alten Kriegsverletzung. Mein linkes Bein war vollständig gelähmt worden. Zaghaft trug sie mich zu meinem Sessel und legte meine Krücken daneben. Sie fragte noch, ob ich vielleicht einen Kaffee bräuchte, oder ob sie mir die Musik einschalten sollte. Doch ich scheuchte sie wieder ins Bett, sie sollte sich nicht nur um mich kümmern. In meinem Sessel fühlte ich mich wohl. Die Villa sah ich immer wieder gern von innen an. Früher, als ich in Indianapolis aufgewachsen war, hatte ich mir nie gedacht, das ich einmal so leben würde. Ich nahm die Fernbedienung für die Stereoanlage und hörte Musik. Damals war ich stolz auf mich, als ich endlich herausfand wie dieses blöde Ding funktioniert. Wir alten Leute und Technik, nunja. In Erinnerungen schwelgend sah ich zu der Gitarre, die Evelyn in der Ecke aufgestellt hatte. Sie spielte gern' Gitarre. Manchmal hörte ich ihr zu, wenn es mir nicht gut ging. Ihre Töne munternden mich auf. Kurz schnalzte ich mit der Zunge und griff nach meinem Buch. Ein roter Umband mit einer gebrochenen Spindel an der Seite, ich trug diesem Notizblock immer bei mir. Vorne noch mit einem alten Füller daraufgekritzelt Daniel O'Ranald. Mein Name, darunter ließ ich Platz für einen Titel, den ich bis heute noch nicht ausgefüllt habe. Als ich aufschlug, sah ich ein Foto meiner Company. Einige Männer aus der 29. Infanterie-Division standen unter meinem Kommando, wir waren überall in der Army als die Angel-Company bekannt. Angeschlossen hatte mich diesen Männern schon lange, doch erst 1943 bekam ich das Kommando über die Gruppe. Mein Rang war Captain Major. Dann sah ich ein Foto, das aus einem der Landungsboote geschossen wurde. Während der Fahrt, unter vollem Beschuss. Gerade schlug neben dem Boot eine 8-8er ein, das sind die riesigen Bolzen aus den Panzerabwehrkanonen, und der Wasserkrater erhob sich neben dem Boot. Dann die Notizen die ich schrieb, ... und als das Buch weiterreichte, schrieb Cooperal Heeths herein. Er murmelte alles, was er schrieb, mit...

 

Rauer Anfang

"...und ich hoffe, das ich meine Heimatstadt wohlbekommen wiedersehen werde. Amen." Murmelte der Cooperal neben mir und küsste kurz seine Kette, an der ein Kreuz hing. Der Fahrer fing an zu schreien: "Beschuss!" Alle duckten sich. Das Boot schob sich heftig nach rechts. Einer fluchte vor sich hin, wer es war konnte ich nicht erkennen. Vorne landeten schon die ersten Boote, und interessiert ließ ich den Blick an einem Soldaten hängen. An den Insignien seines Helms konnte ich erkennen, das er einer der vielen Ranger war, die hier mit uns landeten. Ein Soldat aus dem Nachbarboot wank mir zu, und symbolisierte mir, das er uns viel Glück wünsche. "Beschuss!" Schallte es wieder in meinen Ohren. Alle duckten sich erneut, das Wasser schwappte an der Seite hinein. Dann beobachtete ich wieder den Ranger. Die MG-42er zerstreuten die Einheit am Strand völlig. Das war der erste Einsatz, in dem ich eine Gruppe unter meinem Kommando hatte. Verdammt, es war der erste Einsatz, den ich jemals hatte. Mein Scharfschütze, Trigger, stand direkt vor mir. Er übergab sich mehrere Male. Die Nervosität ging mit ihm durch. Wieder krachte eine 8-8 in unserer Nähe ins Wasser. Als ich mich nach rechts drehte, bemerkte ich, das das Nachbarboot verschwunden war. Bei einem Blick etwas weiter zurück sah ich das sinkende Wrack. Unserer Fahrer begann Anweisungen auszugeben: "Wir landen in einer Minute, kapiert?" Um mich dem anzupassen, gab ich meiner Kompanie ebenfalls Befehle: "Ihr geht mir auf Abstand. Nutzt die Deckung der Einschusskrater, und eines will ich klarstellen – bevor wir am Kies sind, bleibt keiner stehen!" Sargeant Wood, mein Assistent in der Kompanie, tippte mich an: "Sir, sind sie nervös?" Abwesend mit Blick auf den Strand nickte ich. Genau in diesem Moment lief das Landungsboot auf einen Stein auf. Der Fahrer versuchte mit dem Boot zurückzusetzen, doch man hörte nur den stotternenden Motor und das Fluchen der Männer im Boot. Wir waren auf Grund gelaufen, durch den spitzen Stein ragte das Boot vorne aus dem Wasser. Der Cooperal gab mir mein Notizbuch zurück und fragte panisch: "Was jetzt, Sir?" Hektisch sah ich mich im Boot um, alle meiner Männer waren sichtlich beunruhigt. Ich sah den Abstand zwischen Wasser und Strand. Wir würden ewig lange mit Wasser auf Brusthöhe durchwaten müssen, dem MG-Feuer ausgeliefert. Aber wenn wir hier sitzen bleiben würden, wären wir ein gefundenes Fressen für die 8-8er. Kurz atmete ich nocheinmal ein, blies kurz kräftig in meiner Trillerpfeife, und befahl im groben Ton: "Alle Mann raus! Los, Los! Bis zum Kies!" Die Luke krachte nach unten, alle schwangen sich über die Kante des Steines und wateten durch's Wasser. Die Kugeln zischten dicht an meinem Kopf vorbei, immer wieder wurde einer von uns getroffen. Unter uns färbte sich das Meerwasser rot vor Blut, und je näher wir der Küste kamen, desto dichter wurde es. Neben mir schnaufte jemand laut. Es war der Sargeant, mit einem lauten Schnaufen kämpfte er sich durch's Wasser. Unter der Last seines großen BAR-Maschinengewehrs kam er nur sehr, sehr langsam vorwärts. Schließlich blieb ich stehen, packte ihn am Arm, nahm ihm seine BAR ab und tauschte sie gegen meine Thompson-Maschinenpistole aus. Ich nickte nur, er ging weiter. Das letzte, was ich sehen konnte, waren Leute die unter einem Druck litten. Deshalb nahm ich ihm rein instinktiv seine schwere Waffe ab, und gab ihm mein leichtes Gewehr. Wir waren jetzt nur noch bis zur Gürtellinie im Wasser, also ging es einigermaßen schnell voran. Ein Ranger lief vor mir, und in der Hoffnung zu überleben, lief ich ihm hinterher. Während des Laufens schwang ich meine Hand und rief zu meinen Männer hinüber: "Zum Kies! Zum Kies! Zum Kies!" Das wiederholte ich noch unzählige Male. Eine 8-8 schlug direkt neben mir ein. Unter einer einormen Welle flog ich seitlich auf den Sand. In meinem Ohr klopfte es massiv und laut, ich hörte kaum noch etwas. Der Druck hielt verdammt lange an. Erschöpft erhob ich mich, tastete nach der BAR. Aber sie war nirgends. Vor mir lag der zertrennte Körper des Rangers, dem ich gefolgt war. Einige Sekunden konnte ich den Blick nicht lösen. Vorne, vielleicht 100 Meter weiter vorn, lagen meine Männer am Kies. Trigger blickte sich um, wank mich zu ihm und stachelte mich an: "Los, Sir! Na los, kommen sie schon!" Kurz wischte ich mir mit der Hand das Blut und den Sand vom Gesicht, dann nahm ich das am nächstenliegende Gewehr. Dann lief ich mit voller Kraft, im schnellstmöglichen Tempo auf die Männer zu, die hinter dem Sandwall lagen. Als mein Fuß einsackte, erleichterte ich. Endlich am Kies! Das Garand-Gewehr was ich gerade aufgehoben hatte, hatte keine Munition. Wir lagen also dort am Strand, die meisten einfach nur zusammengekauert und schützend die Hände über den Kopf gehalten. Neben mir kroch Cooperal Heeths und erkundigte sich laut, um die MGs zu übertönen: "Wie zum Teufel sollen wir da durch kommen?" Kurz überlegte ich, sah mich um, und gab zurück: "Wo sind die Scheißpioniere? Die sollen den Stacheldraht kappen!" Der Cooperal informierte mich nur: "Das Landungsboot der Pioniere ist gesunken, Sir. Was sollen wir jetzt tun?" Ich schnalzte oftmals mit der Zunge, dachte tiefgründig nach, versuchte alle kreativen Seiten in mir zu wecken. Hinter uns schlugen ständig 8-8er ein, Erde übersäte uns. Immer mehr meiner Männer starben, ich musste mir dringend was einfallen lassen, sonst waren wir tot. Innerhalb von Sekunden. Einige weitere Soldaten stießen zu uns, zwei der Männer kannte ich. Jennsen, er hatte einen großen Tank auf den Rücken geschnallt, er trug einen Flammenwerfer. Dann war da noch Grimes, er war Sprengstoffspezialist in der E-Kompanie. Kurz dachte ich nach. Als ich die Bangelos sah, das sind lange, große Metallstöcke mit innen gefülltem Sprengstoff, kam mir die lebensrettende Idee. Also rief ich: "Grimes! Hier rüber! Reichen sie die Bangelos durch!" Verwirrt blickte er darein, aber nahm die großem Sprengvorrichtungen vom Rücken und reichte sie den liegenden Männern herüber. Als sie in Stellung waren, schob ich einen der Bangelos zwischen dem Stacheldraht durch und schrie aus Leibekräften: "In Deckung!" Trigger zückte einige Streichhölzer und entfachte die Zündschnur. Ein lauter Knall folgte, noch lauter als die 8-8 die neben mir vorhin einschlug. Ein riesiger Krater aus Erde platzte in die Luft, alle Männer luden ihre Gewehre. Da mein Gewehr sowieso ohne Munition unbrauchbar war, warf ich es weg und zückte meine Pistole. Die brachte zwar unter diesen Umständen rein garnichts, doch es war besser als mit einem leeren Gewehr rumzulaufen. Meine Männer stachelten sich gegenseitig oder selbst an, wir stürmten einfach nach oben, zerschossen Stellungen aus Sandsäcken bis wir die obere Kante des Strandes erreichten. Dort trafen wir auf die ersten Graben, wir warfen uns hinein. Kurz jubelten die Jungs, um den Durchbruch zu feiern, doch schon ging es weiter. Wir kamen immer näher an die 8-8er heran. Nun war ich wieder gefragt – ich musste wissen, wie es weitergehen sollte. Callahan, mein Sanitäter, hackte nach, was wir jetzt tun sollten. Oben sah ich die zwei Geschütze feuern. In diesem Moment töten sie vielleicht wieder Kameraden. Ich zückte eine Granate und warf sie über den Graben hinaus. Nach der Explosion kontrollierte ich, ob dort ein Krater entstanden war. Und tatsächlich – für meinen Plan würde es reichen. Hektisch sprintete ich durch den Graben, um Trigger zu finden. Als ich ihn endlich fand, packte ich ihn am Arm, rannte zur Stelle des Granattrichters und zeigte darauf: "Schmeissen sie sich da rein! Da haben sie volle Deckung vor dem MG-Feuer und können die 8-8 Besatzungen in Ruhe ausschalten!" Ich legte meine Pistole an, und gab den Männern ein Zeichen, dasselbe zu tun. Alle legten ihre Gewehre an. Dann ein kurzer Befehl von mir: "Achtung..." Ich pausierte kurz. "... Sperrfeuer!" Alle Gewehr krachten gleichzeitig los, und unter der Deckung lief Trigger Richtung Krater und warf sich hinein. Sofort baute er sein Scharfschützengewehr auf, wollte gerade feuern. Da riss ihn ein 8-8er Schuss aus dem Krater heraus. Seine Leiche wirbelte durch die Luft. Erschrocken zuckte ich zusammen, ließ meine Pistole sinken. Callahan wurde es zu blöd – er schnappte sich sein Gewehr, schwang sich über den Graben und lief auf die feindliche Stellung zu. Sargeant Wood rief ihn zurück, doch ich schlug ihm kurz auf den Helm: "Lassen sie ihn. Wir schließen uns ihm an." Er nickte nur, lud seine Thompson, die ja eigentlich meine war, durch und lief Callahan hinterher. Nach nur kurzer Zeit taten das alle anderen auch. Ich blieb im Graben stehen – und tat nichts. Immernoch blickte ich auf die Stelle, an der Trigger noch eben stand. Eben noch lebte er... und jetzt? Jetzt lagen seine Körperteile irgendwo hier, verstreut am Strand. Oben flog ein kleines, schwarzes Paket auf die 8-8 zu, die Trigger tötete. Dann explodierte das Geschütz in einem riesigen Feuerball – es war eine Sprengladung. Einige Deutsche Soldaten rannten noch in Flammen stehend von dem Geschütz weg, die quälenden Schreie hallten genau in meine Richtung. Callahan, Heeths, Wood und der Rest der Truppe schoss eiskalt auf die in Flammen stehenden, wegrennenden Soldaten. Immer mehr der Deutschen fielen in dem Kugelhagel zu Boden, aber im Gesicht der tapferen Infanteristen rührte sich kein Muskel. Sie rächten ihren Kameraden, für wen auch immer. Hinter mir hörte ich Schritte. Schnelle Schritte... dumpfe Schritte. Jemand tippte mich an der Schulter: "Danke für das erledigen der 8-8. Sie sind ein fähiger Captain. Machen sie weiter so!" Ich sah mich um, erblickte einen Major. Als er den Kopf kurz zur Seite drehte, sah ich am hinteren Teil des Helms die Ranger-Insignien. Ich nickte nur, und folgte meinen Männern nach oben. Sie standen in den Gräben, mit angelegten Gewehren, und warteten auf meine Befehle. Noch leicht benommen halfterte ich meine Pistole in meiner Stiefeltasche. Gelassen sah ich mich am Boden um, suchte nach einer Waffe. Eine deutsche MP lag vor mir, gerade wollte ich sie nehmen. Aber der Major tippte mich an und drückte mir eine Thomspon in die Hand. Er nickte mir besonnen zu, daraufhin lud ich die Thompson nur kurz durch und stieg zu meinen Männer in die Grube herunter. Ich legte meine Maschinenpistole an, wartete auf Ziele. Eine deutsche Verstärkungseinheit sprintete Richtung Strand. Wir könnten sie kaltblütig abfangen, in ihre Flanken schießen. Aber ich gab keinen Befehl. Sargeant Wood schrie mir irgendetwas zu, nach kurzer Zeit stimmte Cooperal Heeths auch mit ein. Callahan schlug mit der Faust auf seine ergatterte Kar98k, lud sie durch und feuerte einfach. Die anderen taten dasselbe. Schon nach kurzer Zeit fielen die Deutschen wie Sandsäcke zu Boden. Kurz blinzelte ich, sah mich nach dem Trupp um. Doch dann packte mich wieder die Entschlossenheit. Eifrig verlangte ich in der Kompanie nach einem Funkgerät. Nach wenigen Minuten kam ein Ranger mit Funkgerät auf der Schulter angerannt, stellte sich zu uns. Wir gerieten unter Granatbeschuss, wir mussten uns selbst in dem Graben hinlegen. Angewidert brüllte ich in das Funkgerät: "Die Bresche Delta 2 ist offen! Ich wiederhole nocheinmal für alle – Delta 2 ist offen!" Nur ein Rauschen am Ende. Ich schlug den Hörer kurz auf den Boden und fuhr fort: "10-4! 10-4! Hören sie mich? Delta 2 ist offen!" Jetzt knackste das Funkgerät nurnoch. Ich warf den Hörer beiseite, stand auf und gab kurz einen Feuerstoß auf das Haus, von dem die Deutschen uns unter Beschuss nahmen. Callahan tippte mich an: "Sir, lassen sie mich das erledigen!" Kurz sah ich zum Sargeant herüber, dieser nickte nur. Callahan schnappte sich aus der Tasche von Boyle einen Zünder, nahm dann eines seines selbstgebauten Sprengstoffpakete und schnallte es daran. Er riss das Klebeband mit seinem Mund ab, spuckte das letzte Stück aus, schlug einmal kräftig auf den Zünder und warf in Richtnung des Hauses. Die provisorische Ladung flog direkt durch eines der Fenster. Einige Deutsche schrien noch auf, aber da krachte es schon. Die Ladung explodierte und das Haus zefiel in sich selbst. Der Granatentrupp schwirrte ab, rannte so schnell es ging weg von uns. Wir alle schossen ihnen noch hinterher. Gerade lud ich ein neues Magazin, als es am Strand aufhörte zu krachen. Der Funkspruch war durchgekommen. Davon musste ich mich überzeugen. Ich tastete nach dem Fernglas in meiner Ausrüstung. Als ich es fest umgriff, wurde es ruhig. Der Widerstand hier war gebrochen. Dann sah ich zur Bresche, die vom Strand nach oben führte. Massenweise liefen Soldatenzüge hindurch, hoch zur Straße. Unten am Strand landeten die großen, langen Panzertransportboote. Der Rollende Donner, wenn die Panzer über die Straße glitten, war unvergesslich. Ein Colonel mit einigen Männern kam mir entgegen, als ich mein Fernglas senkte. Immernoch gab ich mich dem Donner hin, den die Panzer verursachten. Indes stand der Colonel vor mir und salutierte. Geistesabwesend salutierte ich zurück. Offenbar bemerkte der Colonel meine Abwesenheit und lief weiter zu dem Major, der immernoch hinter uns Stellung bezog. Die beiden beredeten irgendwas, wovon wir normalen Infanteristen wohl kein Wort verstanden. Einige meiner Männer sahen ebenfalls den Panzern zu, die auf der Straße, die einen Kilometer vor uns lag, vorbeirollten. Der Rest kauerte am Boden des Schützengrabens, saßen an den Holzwänden und ruhten sich aus, oder rauchten eine Zigarette. Wir kämpften gerademal eine halbe Stunde, doch für uns begann ein anderer Abschnitt des Krieges.

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